OpenBoard – Whiteboard Software

OpenBoard LogoMit einem Notebook (idealerweise mit Touch- bzw. Stifteingabe) und einem Beamer und der passenden Software kann ein interaktives Whiteboard „simuliert“ werden. Die kostenlose Opensource-Software „OpenBoard“ bietet ein umfangreiches Angebot an Funktionen und verfügt über viele interaktive Funktionen.

Im Unterricht kann OpenBoard zum Vortragen verwendet werden. Es sind aber auch interaktive Anwendungen, in denen Schülerinnen und Schüler Übungen lösen, Elemente zuordnen usw. auch gut realisierbar.

Openboard bietet viele Möglichkeiten, die hier nur Ansatzweise aufgelistet werden können:

  • Zeichnen wie auf einer Tafel
  • Vorbereitete Tafelbilder anzeigen (inkl. der App „Maske“ zum Abdecken / Aufdecken einzelner Bereiche (wie früher am Overheadprojektor)
  • Verschiedene Apps (Uhr, Timer, QR-Code Generator, Taschenrechner usw.)
  • Interaktive Übungen
  • Möglichkeit die Aktivitäten als „Podcast“ aufzuzeichnen (einfache Whiteboardvideos / Erklärvideos könne erstellt werden)
  • Seiten können als PDF exportiert werden
  • Betrieb im Modus „Mehrere Bildschirme“ -> am Beamer sind keine Steuerelemente, Menüs usw. sichtbar
  • uvm.

Für alle, die mit dem Notebook unterrichten möchten ist Openboard eine spannende Anwendung! Was für die perfekte Whiteboard-Software (noch) fehlt ist die Integration für das Einbinden einer Dokumentenkamera.

Weblinks:

Beispiel Screenshots (Chemie bzw. einige Apps)

 

 

Hue HD Kamera als Dokumentenkamera

HUE Webcam HDHue HD -Kamera als Dokumentenkamera hier vorgestellt mit Beispielen aus dem Physikunterricht und Chemieunterricht.

Die HUE-Webcam durfte ich bei einer Fortbildung mit Harald Meyer (PH-Steiermark) kennen lernen. Ich habe mir die Kamera bestellt und ausprobiert. In diesem Bericht gibt es ein paar Beispiele und Tipps…

Vorteile:

  • Schwanenhals bzw. muliflexibler Kamerahals
  • manueller Fokus
    • damit kann auf das gewünschte Detail scharf gestellt werden
    • kein „pumpender“ Autofokus (z.B.: wenn man mit der Hand unter die Kamera fährt oder unter der Kamera schreibt)
  • Standfuß (keine Klemme, oder ähnliches notwendig)
    • Standfuß kann von der Kamera getrennt werden (gut in der Schultasche zu transportieren)
    • mobil

Nachteile:

  • „niedrige“ Auflösung (1280 x 720 Pixel) im Vergleich zu Smartphone. / Tablet-Kameras – für die Beamerprojektion aber ausreichend

Anwendungsmöglichkeiten

  • schreiben unter der Webcam auf Papier (als Ersatz für die Tafel)
  • vergrößern von Arbeitsblättern für Erklärungen bzw. zum gemeinsamen Ausfüllen
  • vergrößern von Details aus Experimenten
  • anbringen von Erklärungen zu Experimenten, Modellen usw.
  • schnelles erstellen von (niedrig auflösenden) Fotos für Unterrichtsmaterial

Wird das Kamerabild auf dem Bildschirm angezeigt, kann jederzeit durch den „Windows 10 – Ink Arbeitsbereich“ -> Bildschirmskizze ein Bildschirmfoto gemacht werden, welches mit Notizen, Markierungen usw. ergänzt wird.

Software

  • HUE-Intuition: Wird mitgeliefert (Lizenzkey für einen Arbeitsplatz)
    • + verschiedene Modi (z.B. Dokumentenkamera)
    • + Notizen können in der Software erstellt werden
    • – Oberfläche der Software „verbraucht“ viel Platz
    • – Lizenz für nur einen Arbeitsplatz
  • ViewPlayCap
    • + kostenloser Download im Internet
    • + Flip and Mirror
  • Windows 10 – Kamera:
    • + auf jedem Windows 10 PC vorhanden
    • + Fotoaufnahmen und Videoaufnahmen möglich
    • + Zeitrafferfotos möglich
    • – kein „Flip and Mirror“
  • VLC
    • Videostream kann von der HUE-Kamera dargestellt werden
    • unter „Anpassung und Effekte“ -> „Geometrie“ kann das Bild beliebig gedreht werden.
  • AMCap
    • zum Aufnehmen von Videos
    • keine Flip-and-Mirror-Funktion

Weblinks

Fotogalerie – Physik

Description

HUE-Webcam als Dokumentenkamera (A4-Seite wird dargestellt)

Fotogalerie – Chemie

Description

Webcam als Dokumentenkamera schreiben auf einem weißen Blatt

ClassroomScreen – elektronische Tafel

In Kombination mit einem Laptop / Tablet ist ein Beamer ein Ersatz für eine elektronische Tafel. Einige schnelle Einsatzmöglichkeit bietet der Onlinedienst „ClassroomScreen“ nach dem Aufruf der Webseite können verscheidene Elemente (Timer, Uhr, Textfeld, Zeichenfläche, Ampel, …) eingeblendet und genutzt werden.

Classromscreen

Papierloser Lehrer – digital unterrichten (Teil 6) – SuS-Daten

Wohin mit den Daten der Schülerinnen und Schülern

Ist man mit dem Notebook / Tablet im Unterricht unterwegs, werden sich auch Daten von Schülerinnen und Schülern auf dem Gerät sammeln. Nicht erst seit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) sollten diese Daten geschützt werden.

Eine mögliche Lösung ist das verschlüsseln der Daten.

Auf dem Windows-Computer (z.B. MS Surface) kann der Bitlocker verwendet werden.

Alternativ kann auch ein verschlüsselter Container verwendet werden. Dazu kann die kostenlose Software VeraCrypt verwendet werden.

Was kommt in das verschlüsselte Laufwert / in den verschlüsselten Container?

Der verschlüsselte Bereich ist ideal für sensiblen Daten z.B. Notenlisten, eingescannte Tests / Schularbeiten / Prüfungsarbeiten usw.

Allgemeines Unterrichtsmaterial, Kopiervorlagen usw. muss nicht in den verschlüsselten Bereich. Für den Zugriff ist die Eingabe des Kennwortes notwendig und es vereinfacht den Schulalltag, wenn die Anzahl der Kennworteingaben reduziert werden können.

Die verschlüsselte SD-Karte

Die meisten Notebooks haben einen Slot für eine SD-Karte. Verwendet man im Notebook eine SD-Karte als zusätzliches (verschlüsseltes) Laufwerk bzw. mit einem verschlüsselten Container gibt es folgende Vorteile:

  • zusätzlicher Speicherplatz (falls die SSD / HD zu klein ist)
  • die Speicherkarte kann aus dem Notebook entfernt werden und z.B. in einem PC (wenn notwendig mit Card-Reader) oder einem anderen Notebook eingesetzt werden
    • z.B. falls das Gerät defekt ist und eingeschickt werden muss.
    • falls ein neues Gerät angeschafft wurde
  • die Daten sind gesammelt an einem Ort (Datensicherung wird vereinfacht)

Beispiel MS Surface

    • Beispiel Surface Pro 4

      Micro-SD-Karten Slot beim Surface Pro 4
    • Beispiel Surface Book
      Eine SD-Karte würde aus dem Gerät herausstehen. Von BaseQi (Amazon Partnerlink >>) gibt es passgenaue Adapter für verschiedene Geräte um eine Micro-SD-Karte im Gerät postitonieren zu können.
      ACHTUNG: Beim Surface Book besteht das Problem, dass die SD-Karte im Tastaturteil ist und daher im Tablet-Modus nicht verfügbar ist.

      BaseQi-Adatper mit Micro-SD-Karte

      BaseQi-Adapter verschwindet mit der MicroSD-Karte im Surface Book-SD-Kartenslot

 

Weblinks

 

Papierloser Lehrer – digital unterrichten (Teil 5)

Die digitale Tafel mit Mischief

UPDATE: 05/2020: Die Entwicklung und Downloadmöglichkeit auf der offziellen Seite wurde eingestellt. Eine russische Seite bietet die Mischief-Version weiter an: http://madewithmischief.ru/

Wurde das Tablet drahtlos mit dem Beamer verbunden kann mit dem Programm „Mischief“ eine Tafel bzw. Flipchart simuliert werden.

Der Start kann mit der kostenlosen Version erfolgen. Die Free-Version kann gut benutzt werden hat aber weniger Stifte, keine Ebenen usw (Free vs. Paid Mischief >>). Es besteht die Möglichkeit die Vollversion 15 Tage zu testen. Die Kaufversion kostet 25$.

Screenshot der kostenlosen Version:

Screenshot der Kaufversion:

Was ich an Mischief mag:

  • Intuitives Zeichnen
  • Stift mit „Keilspitze“ simuliert das Schreiben wie am Flipchart
  • Endlose Tafel: kein Blättern usw
  • Auf Tablets: Zoomen mit den Fingern
  • Zeichnungen können in hoher Auflösung und mit transparentem Hintergrund exportiert werden.

Ich habe dzt. ca. ein Jahr mit Mischief als virtuelle Tafel / virtuelles Whiteboard unterrichten und die „Tafelbilder“ am Surface in Ordnern für jede Klasse gespeichert. Es ist jederzeit möglich nachzusehen, was ich in einer Stunde an die Tafel geschrieben habe. Die Tafelbilder kann ich auch exportieren und über die eLearning-Plattform an Schülerinnen und Schüler weitergeben.

Ich verwende Mischief auch zum schnellen Zeichnen von Cliparts und zum von Grafiken für meine Blogs. Beispiel:

Achtung: Die Software wird nicht mehr weiterentwickelt. Falls Sie die Kaufversion in betracht ziehen, testen Sie vorab die kostenlose Version ausgiebig.

Links:

Zeichenanleitungen:

Papierloser Lehrer – digital unterrichten (Teil 4)

Xodo pdf editor freeXODO-PDF (Viewer und Editor)

Im SAMR-Modell von Dr. Ruben Puentedura zum Technologieeinsatz im Unterricht ist der erste Schritt das Ersetzen bestehender Methoden / Materialen / Arbeitsweisen durch digitale Werkzeuge. Dieser erste Schritt gelingt mit XODO-PDF sehr gut. XODO-PDF ist ein kostenloser PDF-Editor bzw. PDF-Viewer für Windows, Android, iOS und Online.

Werden Handout, Arbeitsblätter usw. im XODO-PDF geöffnet und mit dem Computer auf den Beamer projiziert können Notizen, Markierungen usw. vor den Schülerinnen und Schülern eingefügt werden. Früher wurde vielleicht die Kopie auf eine Folie kopiert und dann an die Wand projiziert und mit einem Folienschreiber auf der Folie markiert / ergänzt usw.

Beispiel eines Übungsblattes, welches den Schülerinnen und Schülern im Chemieunterricht ausgeteilt wurde. Die ersten Zeilen wurden gemeinsam mit den Schülern erarbeitet und mit dem Stift auf dem Computer eingefügt.

Screenshot: XODO-PDF mit dem Arbeitsblatt und handschriftlichen Notizen die während der Projektion ergänzt wurden.

Tipp: Sollten SuS mit iPads, Android-Tablets, Win-Tablets im Unterricht arbeiten ist XODO-PDF eine Möglichkeit zum Mitschreiben bzw. um Handouts mit Notizen zu ergänzen.

 

Papierloser Lehrer – digital unterrichten (Teil 3)

Kabellos vom Computer zum Beamer

Im dritten Teil möchte ich beschreiben, wie man kabellos (wireless) vom Computer zum Beamer kommt.

Beim Unterrichten mit dem Computer ist es eine große Erleichterung, wenn man nicht am (Lehrer-)Tisch „gefangen“ ist, sondern sich mit dem Computer / Tablet durch den Klassenraum gehen kann. Moderne Computer sind „Miracast-kompatibel“. Der Miracast-Standard ermöglicht die drahtlose Übertragung des Bildes vom Computer zu einem Empfänger.

Mit Hilfe eines Adapters, der am Beamer angeschlossen wird kann das Bild kabellos übertragen werden. Die Grafik zeigt das Grundschema.

Nach dem Test verschiedener Miracast- (Mirascreen-)Empfänger habe ich mich für den Wireless Display Adapter von Microsoft entschieden. Die Verzögerung (Latenz) ist geringer als bei anderen Produkten.

Der Microsoft Wireless Display Adapter hat zwei Anschlüsse. Der HDMI-Anschluss muss an den HDMI-Eingang des Beamers geschlossen werden. Der USB-Anschluss dient nur zur Energieversorgung. In der Klasse stecke ich den Adapter an die HDMI-Buchse in der Klasse (siehe Schulausstattung). Der USB-Anschluss wird je nach Klassenausstattung

  • mit einem USB-Netzteil an die Steckdose angeschlossen
  • am Stand-PC angeschlossen
  • evtl. mit einer Powerbank versorgt
  • am Beamer angeschlossen (wenn der Adapter dauerhaft am Beamer bleibt)

 

Möchte man für fast alle Fälle gerüstet sein, ist es sinnvoll noch ein paar Adapter bzw. Kupplungen in der Schultasche zu haben (z.B.: wenn der Beamer nur einen VGA-Eingang hat.)

Das Notfallset könnte folgendermaßen aussehen:

  • Kupplung: HDMI-Buchse – HDMI-Buchse (zum Anschluss an weitere Adapter bzw. an ein HDMI-Kabel)
  • Adapter: HDMI-Stecker -> VGA Buchse (zum Anschluss an ein VGA Kabel)
  • Kupplung: VGA-Stecker – VGA-Stecker (zum Anschluss an eine VGA-Buchse (VGA-Wanddose))

Amazon-Links:

Im Notfall kann das Surface auch per Kabel an dem Beamer angeschlossen werden.

Papierloser Lehrer – digital unterrichten (Teil 2)

Nach den Überlegungen zum papierlosen Lehrer (Teil 1) stand die Frage an mit welchem Laptop arbeiten?

Meine persönlichen Wünsche:

  • Windows als Betriebssystem (verwende ich Privat und wird in der Schule verwendet) evtl. Linux über einen Livestick (wird z.T. in der Schule verwendet)
  • gute Stifteingabe
  • hohe Auflösung (für grafische Arbeiten)
  • Akkulaufzeit über einen Schultag
  • SSD

Nach dem testen verschiedener Stifte war bald klar, dass es ein Microsoft Surface *) Gerät werden wird. Die Stifteingabe beim Surface ist wirklich überzeugend.

Entschieden habe ich mich dann für ein Microsoft Surface Book *) welches nun meine digitale Schultasche ist. Entscheidend war die höhere Auflösung (3000 x 2000 Pixel) im Vergleich zum Surface Pro *).

Das Surface Book funktioniert sehr gut und im großen und ganzen bin ich zufrieden. Würde die Entscheidung erneut anstehen, wäre vermutlich ein Surface Pro mein Favorit

  • Die höhere Auflösung und das größere Display ist nur gelegentlich von Vorteil und im (Schul-)alltag nicht von Bedeutung.
  • Wenn der Bildschirm von der Tastatur getrennt ist (beim Surface Book):
    • kann der in der Tastatur verbaute Akku nicht genutzt werden.
    • ist kein Anschluss (USB) auf dem Tablet
    • ist die SD-Karte nicht verfügbar (SD-Karten-Slot ist im Tastaturelement verbaut)
  • Beim Arbeiten (Surface Book mit Tastatur) liegt auf dem Lehrertisch muss man sich hinsetzten, da der Bildschirm sich nicht ausreichend nach hinten neigen lässt.
  • Beim Schreiben auf dem Bildschirm mit angedockter Tastatur muss mit einer Hand der Bildschirm gestützt werden, da er nicht nach hinten abgestützt ist.


Surface Book (links), Surface Pro mit Typecover (rechts)


Die Geräte ohne Tastatur im Vergleich.
Oben das Surface Book (Anschlüsse und ein Teil des Akkus sind in der Tastatur verbaut).
Unten das Surface pro. Das Tablet ist etwas schwerer als das abgedockte Surface Book Tablet, allerdings ist der gesamte Akku im Gerät und man kann z.B. einen USB-Stick anstecken. Das Surface Pro lässt sich


Beim angedockten Surface Book bewegt sich das Display etwas beim Schreiben und es ist notwendig mit einer Hand das Display zu stützen (oder abzukoppeln bzw. umzudrehen). Durch den ausklappbaren „Kickstand“ steht das Surface Pro sehr stabil.

Mein Surface Book ist mit 16 GB Ram und 512 GB SSD ausgestattet. Die Erfahrung bisher zeigt, dass 8 GB Ram und 256 GB SSD auch gereicht hätten.
Fazit: Würde die Kaufentscheidung jetzt anstehen, wäre ein Surface Pro (8 GB Ram und 256 GB SSD) mit Typecover, Surface Pen das Gerät meiner Wahl.

 

 

Papierloser Lehrer- digital unterrichten (Teil 1)

Ausgangsüberlegungen:

Seit 8 Monaten versuche ich ein „digitaler Lehrer“ zu sein. Das bedeutet für mich, ich möchte soweit als möglich auf Papier (Kopien, Ausdrucke usw.) für mich verzichten und eine gute Arbeitsumgebung für meinen Unterricht und meine Unterrichtsvorbereitung haben. Das betrifft nicht die Schülerinnen und Schüler. Diese schreiben in einem Heft / Mappe mit und erhalten von mit fallweise Handouts und Kopien.

Über meine bisherigen Erfahrungen werde ich hier berichten.

Schulausstattung:

Ich unterrichte am BG/BRG/BORG Hartberg und es steht folgende Ausstattung zur Verfügung:

  • Beamer in jeder Klasse: Die Anschlüsse (HDMI, VGA) sind über Dosen in einem Kabelkanal neben der Tafel verfügbar.
  • Boxen in jeder Klasse: Der Anschluss (3,5 mm Klinke) ist über eine Dose im Kabelkanal verfügbar.
  • Vor Jahren wurden die Beamer in den Funktionsräumen (Physiksaal, Chemiesaal) montiert. Daher gibt es dort (leider) manchmal nur VGA-Anschlüsse.
  • PC in allen Unterrichtsräumen (verbunden mit dem Beamer und Boxen)
  • WLAN ist für Lehrerinnen und Lehrer in der ganzen Schule verfügbar.
  • Im Schul-WLAN verbunden ist ein Zugriff auf die Netzlaufwerke, persönliches Laufwerk, das Drucken auf Schuldrucker, das Drucken zum Kopierer usw. möglich.

Meine Arbeitsumgebung

Bisher habe ich mit den Standcomputern in der Klasse gearbeitet. Das Eintragen in das Onlienklassenbuch, Vortragen mit Präsentationsfolien usw. ist und war problemlos möglich. Meine Wünsche waren:

  • mehr Mobilität in der Klasse (-> Laptop)
  • am Computer arbeiten wie auf der Tafel (-> digitales Tafelzeichnen -> Stift)
  • eigne Arbeitsumgebung (mit Software, die ich gekauft habe usw.)
  • Reduktion der Zeiten für (evtl. notwendiges) starten des Computers und Einloggen (-> eigener Laptop)

Die Entscheidung für den Laptop fiel auf eine Microsoft Surface Book *). Weitere Infos dazu gibt es im Teil 2 der Serie.